Mein Lieblingsliedermacher Reinhard Mey

 

Biographische Informationen

 

• Geboren am: 21.12.1942 in Berlin; Mutter Lehrerin, Vater Jurist, eine Schwester. Kinder und Schulzeit in Berlin

1956 Erste eigene Gitarre

1963 Deutsches Abitur und französisches Baccalauréat am Französischen Gymnasium, Berlin. Anschließend zweieinhalb Jahre Industriekaufmannslehre bei der Schering AG, Berlin

1964 Erstes eigenes Chanson „Ich wollte wie Orpheus singen“

1965 Erste Single bei Polydor. Kaufmannsgehilfenprüfung, Immatrikulation an der Technischen Universität Berlin, Studienfach: Betriebswirtschaft

1967 Heiratet die Französin Christine

1973 Privatpilotenlizenz

1976 In Holland wird eine Chrysanthemenzüchtung „Reinhard Mey“ getauft. Scheidung von Christine. Sohn Frederik geht aus der Verbindung mit Freundin Hella hervor.

1977 Eheschließung mit Hella

1982 Sohn Maximilian wird geboren

1984 Erwirbt bei Weltmeister Manfred Strößenreuther die Berechtigung zum Kunstflug auf Motorflugzeugen.

1985 Tochter Victoria-Luise wird geboren.

1989 Erster Auftritt im DDR-Fernsehen am 9.,10. und 11. November in Dresden

1990 Hilfsgütertransport in ein Waisenhaus in Gherla, Rumänien.

1996 Gibt zum Jahresende aus persönlichen- und Sicherheitsüberlegungen alle erworbenen Fluglizenzen zurück.

1999 Die Deutsche Phono-Akademie will Reinhard Mey für den Schallplattenpreis Echo nominieren – in der Kategorie Deutscher Schlager. Für Mey eine „Beleidigung“.

2000 Im Herbst 60-Städte Tournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Benefizkonzert für DGzRS. Wird für sein bisheriges und zukünftiges Engagement für die Seenotretter von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger zum BOotschafter 2000 ernannt.

2001 Erhält Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.

2005 Nach 23 Jahren nimmt er wieder ein französisches Album auf, das sich mit dem Titel „Frédérik Mey, volume 7“ und dem Untertitel „Douce France“ an seine vorangegangenen französischen Alben anschließt.

2011 Erhält Deutscher Musikautorenpreis.